Donnerstag, 26. Juni 2014

Melkablauf mit Venus-Melkmaschine

Vorbereitung:
Du wirst mit gespreizten Beinen sitzend auf meinen Melkstand gefesselt. Fussgelenkfesseln, Oberschenkelfesseln. Einen Fesselgurt um den Bauch, die Arme werden mit Handgelenksfesseln hinter dem Rücken an einem Flaschenzug nach oben gespannt. Das Melkobjekt trägt eine Ledermaske mit Halsband, welches ebenfalls zur Fixierung des Kopfes herangezogen wird.

Es wird vorbereitend ein Strompad in den Darm eingelegt und mit einem aufblasbaren Plug dort fixiert. Die Hoden werden mit einem Parachute und Expandern nach unten gezogen und verankert.

1. Melkung
Der Penis wird mit Gleitgel versorgt und der Melkzylinder aufgesetzt. Bei mittlerer Geschwindigkeit saugt sich dieser gut am Penis fest und melkt diesen bis zum ersten Orgasmus.

2. Melkung
Ohne Unterbrechnung wird nach dem ersten Orgasmus weitergemolken. Das Volumen des Analplugs wird leicht vergrössert, Klammern an den Brustwarzen angesetzt. Die Geschwindigkeit der Melkmaschine erhöht und gemolken, bis zum zweiten Orgasmus.

3. Melkung
In die Kopfmaske wird ein Mundknebel eingesetzt, um das Jammern des Melkprobanden zu unterdrücken. Die Nippelklammern werden nun im Minutentakt abgenommen und wieder angesetzt, um eine zusätzliche Stimulierung zu erzeugen. Strom wird über das Analelektropad direkt an die Prostata geleitet, die Melkmaschine auf 90 Prozent ihrer Leistung hochgefahren.

4. Melkung
Für bereits erfahrene Melksklaven kann eine vierte Melkung angeordnet werden. Dazu wird der Melkzylinder kurz abgenommen, der Penis von Gleitgel und Sperma der vorherigen Orgasmen gereinigt und mit Mentholsalbe als Gleitgelersatz versehen. Die Melkung wird fortgesetzt, der Strom anal drastisch erhöht, die Nippelklammern gegen Klammern mit Gewichten ausgetauscht und der Proband seinem Schicksal überlassen. Eine vierte Melkung wird nur durch einen vierten Orgasmus beendet. Sollte dieser auch nach längerer Zeit (bis zu einer Stunde) für den Sklaven nicht erreichbar sein, wird in einer letzten Phase der Plug bis zur Belastungsgrenze der Sau aufgepumpt, der Strom auf maximale Stufe erhöht und weitere 15 Minuten versucht, die Melkung zum Abschluss zu bringen.
Sollte sich widererwarten kein Orgasmus einstellen, wird die Sau nach einer kurzen Erholungsphase bestraft, indem ein Keuschheitskäfig angelegt und der Melkskalve damit verschlossen wird. Dieser ist mindestens vier Wochen zu tragen und danach eine Kontrollmelkung in vorbeschriebener Weise wiederholt wird.





Dienstag, 10. Juni 2014